Alone At Home

Mittwoch, 23. April 2008

A@H 106

fühl mich einsam...

Mittwoch, 2. April 2008

A@H 127

So schlecht kann ich mit Kindern dann wohl doch nicht. Die Zeichnung ist NUR für mi!

Was das sein soll?
Ganz klar: Die schwangere Mutter Maria auf dem springenden Fantasie-Einhorn (weil die gibt's in echt nicht!).
Auf die Frage "Und wo mal ma den Josef hin?" kam dann nur kurz retour "Den brauch ma nit!"

5 Jahr alt und das Leben schon verstanden :)

einhorn

Dienstag, 1. April 2008

A@H 128

1. April – ein Tag - ein einziger Scherz!
Es gibt Tage, da stehst in der Früh auf und weißt genau, du hast verloren. So war’s auch. Beruflich zum davonlaufen – Mensch und Hittn a einziger Zustand. In Gottes Garten tummelt sich bekanntlich so manche Spezies, gar vielfältige Tiere – aber wir haben echt nur welche von der depatten Sorte abbekommen!
Wie heißt’s so schön, wenn „am Boden liegst, dann ist erst richtig schön treten!“ Und ich hatte das Gefühl, so war’s auch. Als ob ich ein Schild umg’hängt hätt, mit der grell blinkenden Aufschrift: „Kick me as much as you can“.
Zugegeben, beruflicher Natur oder studientechnisch haut mich so schnell nix aus der Bahn, auf der Gefühlsebene allerdings, sollt sie mal jemand erreicht haben oder meinen, in diese Richtung „treten“ zu müssen, bin ich mehr als leicht verletzlich.
So kam’s, dass ich meine Zelte abgebrochen und die Kubabar der Wissenschaft vorgezogen hab. Big Sister an meiner Seite und – spontan wie immer – mein Rettungsschwimmer, endlich zurückgekehrt aus Polen. Er erzählt von seinem Leben, seinen Erlebnissen und vor allem den unergründlichen Hirnströmungen so mancher Frauen. Er berichtet von einer mir gänzlich Unbekannten, mir kam’s aber vor, als würde jemand meine letzten 2 Wochen aufrollen und mich unerbittlich ohrfeigen!
Gefühle haben, zulassen, zeigen und darüber sprechen; vor sich und anderen davon laufen; sich selbst die Schuh verknoten; den Weg des geringsten Widerstandes gehen; Lebensinhalte und -weisheiten; der Grund des Daseins und der Schmerz des Herzens: die Ehrlichkeit der Worte; die Tragweite so mancher Gesten; die Angst vor dem Klang der eigenen Stimme, dem Blick des anderen standhalten können; Meinung haben und vertreten…
Der Rettungsschwimmer zog von dannen, um sich in neue Wellen zu stürzen, zurückblieben zwei Häufchen Elend. Geprügelt von der Wahrheit und der Erkenntnis, dem eigenen Leben, der eigenen inneren Stimme und seinem Herzen nicht Herr zu sein und die Stirn nicht bieten zu können. Verstand und Gefühl im täglichen Duell – Herzblut versus Versteinerung und Kälte.

...

Was ist der Unterschied zwischen Schicksal und Google: Nix! Du suchst nach Unverfänglichem und bekommst trotzdem nur a Schweinerei!

Freitag, 28. März 2008

A@H 132

Fällt euch was auf???

Richtig:
Triefi ist in Ägypten, Meine Seele in Berlin, Was Net und Melouwn auf der anderen Seite der Erdkugel.
ICH hingegen sitz im Büro, draußen kalt, alles nass, zu Mittag Prüfung, Hirn leer!

Himmel, i mach echt was falsch!

Dienstag, 25. März 2008

A@H 135

Eine neue Tradition wurde geboren "Speed-Bier"!

Montag, 24. März 2008

A@H 136

Kann sich die Menschheit vorstellen, dass ich FREIWILLIG, an einem freien Montagmorgen aus dem Bett raus krall, um Frühstück zu holen! Entweder ich hab jetzt definitiv einen an der Klatsche oder aber ich bin’s FRoG wirklich nicht ;)

Sonntag, 23. März 2008

A@H 137

Wir haben eyetoy gespielt – das war ein Spaß. Geneunerte, Sonsch und meinereiner in Aktion. Fotos dazu gibt’s hier.

Samstag, 22. März 2008

A@H 138

Wer kennt den Unterschied zwischen Sega und Skybar?
Richtig, mittlerweile BigSister und i!
Ausgemacht war: Samstag, 5 Uhr, Skybar. Wir waren auch beide pünktlich da, nur stand sie im Segafredo Sky in der Stadt und i in der Cineplexx-Skybar am Südring und wir sind beide erfolgreich telefonierend im Kreis gelaufen. „Wo bist du?“ – „I bin grad no kurz draußen, Geld abheben“ – „Ok, dann komm i raus“ – „Na wart, i bin am Weg rein“ – „Wo bist jetzt?“ – „Naja drin, i seh di aber nit“ – „I seh di a nit“ – „I steh aber do!“ …
Sollte es uns bedenklich stimmen, dass wir beide blond sind ;)

Freitag, 21. März 2008

A@H 139

VK am Rande involviert bei einem Projekt für FK! Man unterstützt die Verwandtschaft, unbekannterweise, natürlich immer wieder gerne. Und damit uns das Arbeiten leichter fällt, hat Ommi gleich noch a Flascherl Prosecco auf den Sitzungstisch geknallt. Es „xls“-t sich gleich besser ;)
Nachdem die Arbeit dann vollendet war, musste das grafische Meisterwerk natürlich erneut begossen werden, also rein in die WG und auf ein weiteres Flascherl.
Abgerundet hat den Abend/die Nacht – das ist dann Ansichtssache – ein Besuch meines FRoGs. Das Motto – und ich lege Wert darauf, dass ich das bei Gott nicht festgesetzt hab – lautet: „Nur Geduld!“
Also erstens, kenn i den Spruch nur in Kombi mit „… weil vom Hudeln kommen die Kinder“ und zweitens ist es Stadtbekannt, dass ich viele Tugenden besitze, aber Geduld gehört gänzlich nicht dazu!

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